Hr. Forbach und die Liebe zur Mathematik
Wie lange leiten sie schon die Mathothek?
Die Mathothek gibt es schon seit 2000, also schon 13 Jahre.
Wieso machen sie freiwillig ohne finanzielle Interessen die Mathothek?
Eigentlich gibt es zwei Gründe, nämlich: Meine Begeisterung für die Mathematik und die Freude mit Schülern zusammen zu arbeiten.
Wie viele Exponate gibt es?
Ca. 700
Was ist das neueste Exponat?
Es besteht aus vier Röhren (Kunststoff, Messing; Aluminium, Kupfer) sowie einer Magnetkugel. In Abhängigkeit von der Leitfähigkeit des Materials braucht die Kugel verschieden lange um die Röhre zu durchlaufen. (Siehe Foto)
Welches ist das älteste Exponat?
Ein Objekt, das um die Jahrhundertwende entstand. Es dient dazu, die Kristallstrukturen bei Mineralien zu gliedern und zu verstehen. (Siehe Foto)
Was ist ihr Lieblingsexponat?
Das Exponat besteht aus Würfel und Rauten (hell-/ dunkel-/ normalblaue Seiten). Es lassen sich damit Objekte in 3D und 2D herstellen.
Was finden Sie verbesserungsfähig?
Die Größe des Raumes oder zwei Räume (ein Raum wie bisher und ein Ausstellungsraum).
Wer hatte die Idee der Mathothek am GMB?
Die Idee zur Mathothek entstand bei mir, nach dem Besuch einer Ausstellung "Mathematik zum Anfassen" in Mainz im Jahre 2000.
Vielen Dank für das Interview und weiterhin noch viel Erfolg :)
- Geschrieben von:
- Sarah Morbe
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- Kategorien:
- Schülerzeitung Mathothek