Der Apfel an sich ist eine hochkomplexe Frucht
... dann seit ihr im Projekt ,,An apple a day'', geleitet von Frau Gazea, genau richtig !!!!
Herolind A. : "Dieses Projekt ist nicht umsonst meine Erstwahl. Der Apfel hat mich schon immer interressiert! Wie ensteht er? Was kann man aus ihm machen? Ich habe große Erwartungen, was dieses Projekt betrifft.
Marius G.: "Jeden Tag esse ich Äpfel. Als ich das Projekt in der Auswahl sah, wurde mir klar, dass ich nichts über den Apfel weiß."
Diese Interviews haben wir am ersten Tag gemacht und die Erwartungen an den Kurs wurden, wie ihr im Artikel bemerken werdet, vollständig erfüllt. Alle Schüler hatten einen Riesenspaß in einem abwechslungsreichen Programm.
Am ersten Tag wurden die Einzelheiten des Projekts detailliert besprochen, um die Vorfreude der Schüler zu wecken.
Herolind A.: "Ich war schon ganz gespannt!"
Am zweiten Tag fragte sich die Gruppe: ,,Was wissen eigentlich die anderen Schüler über Äpfel?'' Also teilte sich das Projekt in Gruppen auf und fragte einfach mal rum.
Jurek P.: "Es war lustig zu hören, wie wenig die Schlüler teilweise über Äpfel wissen."
Am dritten Tag machten sie dann ernst; sie besuchten einen Professor aus Geisenheim. Der gab der Gruppe Informationen, die sie noch nie gehört hatten. Aber genug mit der Theorie. Es hieß: Auf zur Apfelplantage!
Marius G.: ,,So viel Äpfel an einem Ort. Wahnsinn!!!!''
Der vierte Tag war schon entspannter. Die Gruppe wanderte durch ein paar Dörfer und lernte sich näher kennen. Doch die Äpfel schienen die Gruppe zu verfolgen. Immer und immer wieder sahen sie Apfelbäume und Sträucher, die sie davor nie bemerkt hätten. Das lag wahrscheinlich am neu gewonnen Wissen.
David H.: ,,Das war mehr so ein Wandertag''
Am fünften Tag werden die Ergebnisse zusammengetragen:
Jurek P.: "Ich habe schon richtig viele Infos, die ich auf meine Plakate schreiben kann!"
Am Schulfest sind die Ergebnisse des Kurses im Raum A116 zu finden.
An Apple a day würde sich über euer Erscheinen freuen
Artikel von Niklas Dosch
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