"Welcher Quarantänetyp bist Du?"

10 Arten von Leuten in Quarantäne

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Hmm, was könnte ich machen? Vielleicht fernsehen? Nein, ich könnte ja etwas für die Schule machen. Aber ich habe schon alle Aufgaben gemacht ... Egal ich schaue einfach im Internet nach Aufgaben oder ich mache im Buch weiter und dann kann ich die freiwillig abgeben und meine 1- auf eine 1 verbessern.

2. Der, der immer isst:

Das Mittagessen war wirklich lecker, aber satt bin ich nicht so ganz. Ich könnte noch eine Pizza vertragen und als Nachtisch ein Eis. Ja, das kann ich essen ...15 min später ... Ich hab so Hunger. Hab bestimmt schon 6 Stunden nichts mehr gegessen! Ich guck mal auf die Uhr. WAS es sind nur 15 Minuten vergangen? Egal nützt ja nichts, wenn man Hunger hat muss man was essen. Also egal. Was muss das muss! Eine Stunde später ... Jetzt hab ich eine Pizza, 2 Packungen Eis und ein Kuchen gegessen aber ich könnte noch ein paar Kekse essen :).

3. Der Langschläfer:

Oh wir haben schon 3 Uhr nachts. Ich glaube ich sollte jetzt schlafen gehen ... am nächsten Tag 16 Uhr ... es ist bestimmt noch voll früh, ich schau mal auf die Uhr ... WAS ... schon 16 Uhr? Egal, was soll man machen? Dann starte ich eben jetzt in den Tag!

4. Der Sportliche:

Heute ist ja schönes Wetter, da kann man das 2-Stunden-Workout draußen machen und danach könnte ich noch 10 Kilometer joggen oder Fahrrad fahren ... Hmmm ... Oder ich mache alles. Aber ist das nicht zu wenig? Sonst kann ich ja noch ein Workout machen ... 

5. Der Netflix-and-Chill-Typ:

Was könnte ich heute machen? Vielleicht meine Serie weitergucken ... Aber nein doch nicht. Die hab ich ja schon zu Ende geguckt! Aber es gibt doch so viele Serien auf Netflix und wenn ich da nichts finde, hab ich ja noch Amazon Prime. Da gibts ja auch noch Filme oder Serien ... ich schaue mal nach Serien davon habe ich länger etwas ... nächster Tag ... Was gibt es denn so für neue Serien? Die andere konnte man ja voll schnell durchgucken, aber egal. Neuer Tag neue Serie.

6. Der Hamsterkäufer:

Ich muss unbedingt einkaufen gehen. Wer weiß, ob ich morgen noch etwas kriege? So, ich hab jetzt von jeder Dose 10 Stück mitgenommen. Müsste reichen! Jetzt brauche ich nur noch 10 Packungen Mehl und Toilettenpapier. Wenn das nicht ausreicht, kann ich ja morgen nochmal einkaufen gehen.

7. Die Ängstlichen: 

Das Coronavirus sollte man nicht unterschätzen. Am besten bestelle ich Desinfektionsmittel und Schutzmasken (Kleiner Tipp am Rande: Macht das aber nicht, denn Krankenhäuser haben wahrscheinlich eh schon Engpässe!). Aber jetzt erstmal die Nachrichten schauen. Vielleicht beschließen sie ja heute etwas neues. Rausgehen werde ich aber auch nicht, dann kann ich auch kein Corona bekommen und das Essen lasse ich einfach liefern.

8. Die Experimentierfreudigen:

Mir ist echt langweilig. Was könnte man denn machen? Vielleicht könnte ich meine Haare färben oder ich könnte mir einen Pony schneiden ... Ja, ich schneide mir ein Pony! Ich hab eh keine Farbe und wenn es doof aussieht, dann ist es eh egal. Wir sollen ja nicht rausgehen!

9. Die, die sich für die Umwelt freuen: 

Das Coronavirus ist ja an sich gar nicht so schlecht, zumindest für die Umwelt. Zurzeit fahren ja viel weniger Autos, es fliegen weniger Flugzeuge und es fahren nicht mehr so viele Busse und Züge. Dann kann sich das Klima und die Umwelt von den Abgasen ein bisschen erholen.

10. Der Verschwörungstheoretiker:

Das Coronavirus ist mir irgendwie nicht so ganz geheuer. Als ob von einem Tag auf den anderen einfach ein Virus auftauchen kann! Bestimmt haben sich die Lehrer das Ganze ausgedacht, um ein bisschen mehr Freizeit zu haben! :-D