„Gschaegn is Geschaegn“ und „2222“ sind die Titel der Theaterstücke, die Herr Poessnecker und Frau Gülich mit ihren Schülern in der Projektwoche eingeübt haben.
Die fünf älteren Schülerinnen Zita, Dina, Miriam, Laura und Ecem haben zusammen mit Herrn Poessnecker das schwierige Stück „Gschaegn is Geschaegn“ einstudiert. Die Schwierigkeit besteht darin, dass das Stück auf bayrisch und die Aussprache ungewohnt ist. Sie haben nicht viel Zeit zum proben, doch sind mit viel Spaß dabei. „Der, der geliebt wird, bekommt eine Frau, der andere nicht. Es ist nicht wichtig, ob einen die Mutter liebt “, beschreibt Herr Poessnecker die Moral der Geschichte. Auf die Frage, warum die Schülerinnen dieses Projekt gewählt haben, antworten sie, es mache ihnen Spaß Theater zu spielen, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und die Zusammenarbeit mit Herrn Poessnecker wäre immer lustig. Dieser meint er nutze jede Gelegenheit Theater zu spielen. „2222“ ist das Stück, welches die jüngeren Schüler mit Frau Gülich fleißig geprobt haben. Es ist eine Zukunftsvision, wie Schule im Jahre 2222 sein wird. Man hat einen sogenannten Paukomat, den man sich auf den Kopf setzen kann, damit dieser einem das Wissen einfüllt. Die Lehrer klonen díe klugen Schüler, doch die schlechteren Schüler werden traurigerweise sozusagen „weggeworfen“. Noch dazu können Eltern in ein Labor gehen und sich ein Kind aussuchen, also Kinder sind Laborprodukte und nicht mehr „Handarbeit“. Die Schüler werden ihre Stücke beim Schulfest um 11:30 Uhr in der Aula vorführen.
Interview:
Was für ein Stück spielt ihr?
Der Name des Stückes ist 2222.
Wann und wo tretet ihr am Schulfest auf?
Um 11.00 Uhr in der Aula.
Ist das Stück selbst geschrieben?
Nein, es ist von Franzi Klingelhöfer.
Habt ihr Kostüme?
Ja, wir haben Kostüme. Es erwarten Sie tolle, lustige und spannende Szenen für groß und klein. Es ist für die 4.-Klässler bestimmt
Von Lena Sümenicht
- Geschrieben von:
- Etienne Buschong
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