Spielen in Gesellschaft

1. Das Projekt
Das Projekt „Analog statt digital: Spielen in Gesellschaft“ lädt Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 7 bis E-Phase zu einem gemeinsamen Spielerlebnis von Angesicht zu Angesicht ein. In lockerer Runde werden verschiedene Gesellschaftsspiele gespielt, um neue Spiele kennenzulernen, alte Spiele neu zu entdecken und eigene Lieblingsspiele mitzubringen. Dabei werden sowohl kooperative als auch kompetitive Spiele angeboten, um die Vielfalt des Spielens zu zeigen und den Austausch zwischen den Teilnehmern zu fördern.
2. Zielsetzung
Ziel des Projekts ist es, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und den sozialen Austausch zu fördern. Durch das gemeinsame Spielen sollen Teamarbeit, Kommunikation und Empathie entwickelt werden. Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Suche nach dem „Spiel des (Jahres) GMB“, bei der die Teilnehmer gemeinsam das für sie beste Spiel auswählen.
3. Spieleangebot
Im Rahmen des Projekts werden verschiedene Spielkategorien angeboten:
- Gesellschaftsspiele: Spiele, die in der Regel für größere Gruppen geeignet sind und den sozialen Austausch fördern.
- Brettspiele: Spiele, die auf einem Spielbrett gespielt werden und oft strategisches Denken erfordern.
- Kartenspiele: Spiele, die mit einem Kartendeck gespielt werden und sowohl Glück als auch Taktik beinhalten.
- Kennerspiele: Komplexere Spiele, die ein höheres Maß an Strategie und Planung erfordern.
Ein besonderes Highlight des Projekts ist die Suche nach dem „Spiel des (Jahres) GMB“, bei der die Teilnehmer gemeinsam das für sie beste Spiel auswählen.
4. Aktivitäten im Projekt
Das Projekt beinhaltet folgende Aktivitäten:
- Spiele kennenlernen: Neue und innovative Spiele werden vorgestellt und ausprobiert.
- Alte Spiele neu entdecken: Klassiker werden aus dem Schrank geholt und gemeinsam gespielt.
- Eigene Lieblingsspiele mitbringen: Teilnehmer können ihre eigenen Spiele vorstellen und mit anderen teilen.
- Gemeinsame Spielrunden: In lockerer Runde werden verschiedene Spiele gespielt, um den Austausch und das Miteinander zu fördern.
5. Gesellschaftliche Bedeutung
Solche Projekte tragen zur Förderung der Gemeinschaft bei, indem sie Menschen zusammenbringen und den sozialen Austausch stärken. Spielen fördert nicht nur die kognitive Entwicklung, sondern auch Teamarbeit, Kommunikation und Empathie. In einer zunehmend digitalen Welt bieten analoge Spiele eine wertvolle Möglichkeit, persönliche Kontakte zu pflegen und gemeinsame Erlebnisse zu schaffen.
- Geschrieben von:
- Mohammed-Ayoub Kallel
- Geschrieben am:
- Kategorien:
- Schülerzeitung