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Klassenfahrt 6d Kobern-Gondorf


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Klassenfahrt 6d (2010)
m 21.9. machten wir uns auf den Weg nach Kobern-Gondorf. Mit dem Reisebus wurden wir zur Kastor-Schänke gefahren, in der wir während unseres Aufenthaltes in dem kleinen Dorf wohnen sollten. Die Betreuer der FlusS-EV erklärten uns, was sie am nächsten Tag alles mit uns vorhatten und Hans, der Wirt der Herberge, zeigte uns unsere Zimmer. Jedes Zimmer, eher gesagt, jedes Apartment hatte ein eigenes Bad mit Dusche und manchmal sogar mit Badewanne. Nachdem sich alle häuslich eingerichtet hatten, machten wir einen kleinen Spaziergang an der Mosel und tobten uns auf einer Wiese aus. 
Als wir wieder in unserer Herberge ankamen, hatten wir ein paar Minuten Zeit, bevor wir uns unten im Hof zu einer Dorfralley einfinden sollten.  Zur Siegerehrung sind wir dann wieder zur Wiese gegangen (meine Gruppe hatte gewonnen), und alle haben etwas Süßes bekommen.
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Klassenfahrt 6d (2010)
Am nächsten Morgen haben wir uns während des Frühstücks Lunchpakete gemacht und wurden dann in kleinen Gruppen in den Wald gefahren. Dort wurden wir wieder in drei Gruppen eingeteilt. Es gab drei Aufgaben, die jede Gruppe meistern musste. Meine Gruppe hatte als erstes Bogenschießen inkl. Blindenparcour. Wir bekamen Schlafmasken so dass wir nichts mehr sehen konnten und sind dann an einem Seil entlang durch den Wald gestolpert. Danach sind wir gewandert und das ganz alleine nur mit einem Walky Talky und einer Karte. Doch im Gegensatz zu einer anderen Gruppe hatten wir Glück, denn die erste Gruppe hatte Nebel und musste per Walky Talky sozusagen gelotst werden. Als letztes hatten wir Klettern. Nachdem man den Kletterparcour passiert hatte, hat man sich einfach fallen gelassen und ist mit einer Seilbahn nach unten gefahren. Das hat, glaube ich, allen am meisten Spaß gemacht.
Vor dem Abendessen wollten wir über einen Kletterweg an einem Weinberg zur Burg Kobern hochklettern. Aber leider führte der Weg nicht ganz zur Burg, weshalb wir wieder nach unten klettern mussten. Wir haben es dann noch über einen anderen Weg versucht, aber es war zu spät, um bis ganz zur Burg zu laufen, weswegen wir es nur zur Michaels-Kappelle geschafft haben. Am Abend haben wir dann noch in einem Aufenthaltsraum mitgebrachte Spiele gespielt.
Am letzten Morgen sind wir, wie Hr. Jarzina es versprochen hatte, bis ganz oben zur Burg gelaufen. Dort haben wir eine Schulklasse getroffen. Die kleinen Erstklässler haben mit ihrem Ball gespielt und waren ganz begeistert von dem Ausblick. Es war ja auch wirklich unglaublich! Man konnte alles klar erkennen obwohl es winzig klein war und die Kleinen haben uns ihre Schule gezeigt. Es war eine sehr schöne und aufregende Klassenfahrt und ich wäre gerne noch länger geblieben.


Vivien Dekant (6d)

Geschrieben von:
Lukas Zehetner
Geschrieben am:
Kategorien:
Schülerschaft