Unterstützung für die Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e. V.
Eine Kerntruppe um den oben genannten Schülersprecher des GMB hat über knapp zwei Jahre hinweg entscheidend und federführend den Weg zur Gründung dieser Jugendorganisation mitgestaltet. Diese Jugendorganisation wird sich über Wiesbaden, Karlstadt und Würzburg hinaus um bundesweite Vernetzung bemühen, damit breitaufgestellt und erfolgreich umgesetzt werden kann, was sich die Jugendlichen im §2 der Satzung vornehmen:
„Der Verein [junge DAHW] verfolgt das Ziel, den DAHW Deutsche Lepra und Tuberkulosehilfe e. V. mit den Möglichkeiten, die jungen Menschen zur Verfügung stehen, zu unterstützen. Dabei bilden die Planung und Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Projekten Schwerpunkte.“ (Lesen Sie gerne weiter, die Satzung, die die Gründungsmitglieder am 18.01.2018 einstimmig angenommen haben, ist im Anhang einsehbar.)
Doch die Aufgaben sind viel weitreichender. Seit 2016 ist der DAHW e.V. auch Vollmitglied des Bündnisses Entwicklung hilft (BEH) und koordiniert im Katastrophenfall an der Seite der anderen verbündeten Hilfsorganisationen (Misereor, Brot für die Welt, …) Ressourcen und Maßnahmen in der Katastrophenregion. (Informationen diesbezüglich entnehmen Sie bitte den Webseiten des DAHW e.V. bzw. des BEH.)
Im Anschluss an die Gründungsversammlung beschließen die Hilfsorganisation DAHW e.V. und die Jugendorganisation junge DAHW Eckpunkte der gemeinsamen Zusammenarbeit in einem Kooperationsvertrag.
(siehe Foto oben: Die Präsidentin des DAHW, Gudrun Freifrau von Wiedersperg, und der Vorstandsvorsitzende der jungen DAHW, Robin Balzereit, bei der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages)
Patrick Miesen
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- Rüdiger Jarzina
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- Wir für andere