Die letzten Sonnenstrahlen durch die Bäume ringend, Kalt prasselt der Regen auf die Haut nieder, Vogelgezwitscher durch des Windes Rauschen klingend, Den Sommer verdrängt, spürt man vorerst nie wieder. Man spürt ihn nahezu kommen, den Herbst, Seine Trostlosigkeit zutiefst schmerzt. Der Pflanzen Leben schwindet, Der Herbst trägt ihren Zauber hinfort. Nässe, die sich auf dem Boden windet, Welch schwermüt'ger Anblick an diesem Ort.
Regenwürmer kriechen von Erde erdrückt, Aufatmend nach dem frischen Duft, Von Strahlen des klaren Abendhimmels entzückt, Schwebt der Klang prasselnden Wassers in der Luft. Tropfen hängen vom Ast herunter, Reflektieren den goldenen Schimmer munter. Wohin man auch sieht, flutet buntes Laub entgegen. Rot, Gelb, Braun. Autorin: Evangelia Karakoliou | Der Boden ist verdeckt von vergammelten Blättern, doch da kommt sein Retter, ein Kerl mit 'nem Laubgebläse, nun sind die Blätter mal gewesen. Ich hätte auch gerne so ein Laubgebläse, doch leider ist es zu teuer; deshalb hol' ich mir eben was billiges wie die Nationalmannschaft Neuer Ich geh in den Park und werd' angesprochen, ein Kerl will mir Drogen verkaufen doch dass sein Zeug böse ist, hab ich von weitem gerochen; deshalb geht keiner. Autor: Pablo Reyes
Eisige SonnenstrahlenSonnenstrahlen fallen duch das verdunkelte Fenster Schatten kriechen in das Zimmer Dunkle Wolken ziehen auf Und man spürt den Regen kommen Erinnere dich an die Zeit, die Tage am Meer, an denen alles so unbeschwert schien Diese Momente. Werden sie wiederkehren? Sag mir, dass alles gut wird; Beweise mir, dass nach Regen Sonne kommt; Garantiere mir, dass alles möglich ist; Würdest du das für mich tun? Autorin: Patricia Müller |