Besuch in der Wiesbadener Synagoge
Unser Besuch in der Wiesbadener Synagoge
Als wir bei der Synagoge in der Friedrichstraße ankamen, wurden wir sehr freundlich von einem Mitglied der jüdischen Gemeinde empfangen. Bevor wir den Gebetsraum betreten durften, wurden wir Jungs gebeten, eine Kippa, eine kleine Kopfbedeckung, die im jüdischen Brauch getragen wird, aufzusetzen. Das war für uns etwas Neues, aber wir haben es respektiert und natürlich getan.
Wir waren beeindruckt von der schlichten Einrichtung des Gebetsraums, in dem sich der Toraschrein mit den heiligen Schriften sowie das ewige Licht, das symbolisch für die Gegenwart Gottes steht, befanden. Es gab viele besondere Gegenstände, die uns gezeigt wurden und uns einen Einblick in die jüdische Religion gaben. Wir haben auch sehr viele Fragen gestellt und haben viel über den jüdischen Glauben gelernt.
Der Tag in der Synagoge wird uns noch lange in Erinnerung bleiben. Es hat uns verdeutlicht, wie wir Brücken zu anderen religiösen Gemeinschaften bauen können und wie wichtig Toleranz und Respekt in unserer Gesellschaft sind. Wir sind dankbar für diese Erfahrung und freuen uns auf weitere interreligiöse Begegnungen.
Mattis Bonfico (6b) auf Basis von ChatGPT
- Geschrieben von:
- Rüdiger Jarzina
- Geschrieben am:
- Kategorien:
- Religion