Der Doppeljahrgang in vier Bussen unterwegs
Nachdem der Jahrgang, der aufgrund seiner beachtlichen Größe von etwa 200 Schülern mit insgesamt vier Bussen transportiert wurde, seinen Zielort nach zwei Stunden erreicht hatte, teilte sich die Gruppe, da die Führungen in zwei Schichten stattfanden. Während die eine Hälfte über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage in der DDR und der BRD aufgeklärt wurde, erkundeten die anderen zunächst das Museum auf eigene Faust. Vor allem die Differenzen zwischen Ost und West werden durch ein symbolisches Eisengitter, das die Räume in der Mitte teilt, sehr anschaulich verdeutlicht und durch eine Vielzahl an Ausstellungsstücken und Filmausschnitten interessant gestaltet. Als alle ihre Führungen beendet hatten und man sich sicher war, dass man keinen der vielen Schüler aus Versehen verloren hatte, traten wir den Heimweg an. (Hanna Schulz, Q3f)
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- Rüdiger Jarzina
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- Geschichte Oberstufe