Optische Täuschungen kreativ nutzen
Die Gruppe A der Forscherklasse 6b beschäftig sich aktuell mit dem Thema "Optische Täuschungen". Hierbei wird man nicht durch die Augen sondern durch das eigene Gehirn getäuscht, das aufgrund von Referenzen und Vorerfahrungen ein vom wirklich Gesehenen abweichendes Bild "berechnet". Besonders bekannt und einfach zu erklären sind sog. Vergleichstäuschungen aufgrund der Perspektive. Sie kommen dadurch zustande, dass Lebewesen und Gegenstände kleiner zu sehen sind, wenn sie weiter entfernt sind.
Derartige Vergleichstäuschungen lassen sich kreativ nutzen, um überraschende und witzige Bilder zu erstellen und um in Filmen übergroße Menschen oder sogar Monster zu erschaffen. Ersteres haben die Forscher*innen der Klasse 6b erfolgreich erprobt.