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Inszenierung ist Zeigen

„Wild gespielt-Ein Buch wird lebendig“

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Poessnecker thalhaus, März 2015
Auch in Zeiten der Abwesenheit aus dem schulischen Theateralltag findet Herr Poessnecker kein Entrinnen vor dem Theaterspiel. In wenigen Tagen kommt nun sein neuestes Projekt auf die Bühne einer bezaubernden Wiesbadener Spielstätte. Am Donnerstag, den 5. März 2015, um 20.00 Uhr zeigt das thalhaus in Wiesbaden die Szenische Lesung „Wild gespielt-Ein Buch wird lebendig“. Aus der Welt der Theaterkunst, der Worte und Gesten kommend, wagen sich die Schauspieler Carolin Freund und Frederik Böhme (Wiesbaden), Peter Weiss (Berlin) und Klaus Krückemeyer (Frankfurt) voller Assoziationskraft und Intensität an die gemeinsame Arbeit mit dem Theaterlehrer des Mosbacher Bergs. Neues zeigen und Texte herum wirbeln ist die Devise des Abends im März.

Da die Darsteller allesamt Profis sind und gleichwohl aus der Theater AG des Mosbacher Bergs kommen, wird es natürlich ein typischer Mosbacher Theaterabend. Wer bereits einmal dabei war, kennt das. Überraschungen, Ungewöhnlichkeiten, Sprachspiele und viel Lebenslust wird es zu erleben geben. Eine besonders anschauliche und sinnliche Ebene gewinnt die Vorstellung, die weit mehr als eine Lesung ist, wenn sich aus den Berührungspunkten von geschriebener Sprache und den vielfältigen Ausdrucksformen der theatralen Umsetzung neue Bilder von großer Lebendigkeit ergeben.

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Poessnecker thalhaus, März 2015
Darsteller: Carolin Freund, Klaus Krückemeyer (u.a. Staatstheater Wiesbaden, Stadttheater Heilbronn, HR3) Peter Weiss (Berliner Ensemble, Neues Theater Halle, Theater Magdeburg), Frederik Böhme (Papageno Theater Frankfurt) & Überraschungsgäste.

Die Veranstaltung wird ermöglicht durch die freundliche Unterstützung des Kulturamts der Stadt Wiesbaden.
thalhaus, Kultur für Wiesbaden, Nerotal 18, 65193 Wiesbaden, Telefonische Kartenbestellung 0611 / 18 51 267. Eintrittskarten im Internet unter www.thalhaus.de oder bei Kartenvorverkauf Kaufhof Galeria, Kirchgasse 28, in Wiesbaden.

Geschrieben von:
Rüdiger Jarzina
Geschrieben am:
Kategorien:
Alumni Theater-Ag